Am Freitag, den 22. Juli, waren wir eingeladen, an der offiziellen Eröffnung von @Vitala+ in Maastricht teilzunehmen.

Unterhalb der Bilder finden Sie einen netten Artikel, den uns Chris Sipko, Anwendungsmanager bei Vitala+, kürzlich geschickt hat.


„In der Pieterstraat in Maastricht gab es einst ein altes Gebäude, in dem die älteren Menschen unserer Gesellschaft aufgenommen wurden, um sich von allen möglichen Gebrechen und Krankheiten zu erholen.
Aber alles hat ein Ende. Das gilt auch für das Wohnhaus in der Pieterstraat… Ebenso wie für die Nutzung des Pflegerufsystems, das jahrelang seinen Dienst getan hatte.
Glücklicherweise hat man ein moderneres Umfeld gefunden, in dem die Patienten ihre Rehabilitation fortsetzen können. Auch ein modernes Schwesternrufsystem musste in einem neuen Gebäude in Betrieb genommen werden. Nach einem Vergleich verschiedener Systeme fiel die Wahl schließlich auf die ANC-Healthcare-Heimautomatisierungsplattform von DH Medikom. Bei dieser Wahl war nicht nur der Preis ausschlaggebend, sondern auch die große Erfahrung des Anbieters und die Benutzerfreundlichkeit des Systems.
Allerdings baut man ein neues System nicht „einfach so“ in ein Gebäude ein. Schon gar nicht, wenn die bisherigen Bewohner nur spärlich ausziehen. Sie können das bestehende System nicht entfernen und ersetzen. Sie sind gezwungen, dieses Problem zu umgehen. Daher war eine enge Zusammenarbeit zwischen dem bisherigen „Nutzer“ der Immobilie (Envida) und allen Beteiligten des neuen „Nutzers“ (Vitala+) erforderlich. Es wurde beschlossen, eine Projektgruppe einzurichten, in der alle Parteien vertreten waren.
Gemeinsam mit Envida, Spie, DH Medikom, GoodAdvice und einer beratenden Funktion der UMC Maastricht erstellte Vitala+ einen Zeitplan, in dem alle Arbeiten umfassend aufgeführt wurden. Trotz anfänglicher Rückschläge (das Angebot an Ausrüstungen ist weltweit unter Druck) könnte schließlich mit dem Aufbau von zwei Testflügeln begonnen werden. Auch dies war nicht unumstritten. Infolge von Kommunikationsfehlern kamen Zweifel an der Durchführbarkeit des Projekts auf. Unter der inspirierenden Leitung von Joh Hoen wurde jedoch alles überarbeitet und der Zeitplan geglättet.
Damit war sichergestellt, dass mehrere Wochen vor dem Umzug eine Reihe von Mitarbeitern als „Kernnutzer“ des neuen VOS-Systems geschult werden konnten und dass alle Abteilungen rechtzeitig zum Umzug bereit waren.
Natürlich ist es wie bei jedem neuen System gewöhnungsbedürftig, auf eine andere Art und Weise zu arbeiten. Aber angesichts der vielen Möglichkeiten, die das neue System bietet (man denke an eine Sprech-/Hörverbindung, die Möglichkeit, auf dem Handy zu sehen, ob bereits jemand beim Patienten anwesend ist, und die mögliche künftige Nutzung der Videoüberwachung), sind wir zu 100 % davon überzeugt, dass wir einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben.
Vielen Dank für Ihr Engagement, das Projekt bis zum Abschluss zu bringen!“